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Die besondere Bhakti der Einwohner Vrindavans

  • Marcus Bond
  • 2. Sept.
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 4. Sept.

Ram Dās aus Berlin ist seit 36 Jahren auf dem Bhakti-Yoga-Pfad und hat sich als Gründer und Leiter der Zeitschrift Tattva Viveka 30 Jahre lang mit spirituellen Themen beschäftigt. Doch ein wichtiger Fortschritt in seinem spirituellen Leben kam erst vor einigen Jahren: Durch die spirituelle Freundschaft zu Pratibha Goswami (einer Vrajavāsī) lernt er die besondere Beziehung der Einwohner Vṛndāvanas zu Krishna kennen – der innigsten Beziehung zu Gott. Diese mitzuerleben, transformiert. Seither unterstützt er Pratibha bei einem Podcast, der versucht, die höchste Gottesbeziehung zu vermitteln. Jede(r) ist herzlich eingeladen, mit in diese Welt einzutauchen.

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Haribol lieber Ram. Spiritualität hat ja einen Großteil deines Lebens ausgemacht und du hattest als Macher der Tattva Viveka einen breiten-tiefen Einblick in verschiedenste Glaubensrichtungen und Praktiken. Warum bist du bei Bhakti-Yoga geblieben? Was macht es für dich besonders?


Als ich das Krishna-Bewusstsein entdeckte, traf es mich unverhofft und intensiv. Die Schönheit und süße Lieblichkeit Krishnas faszinierten mich. Eine neue Welt tat sich für mich auf. Mein eigener Weg begann 1989, als ich die Bhagavad-gītā in der Übersetzung von Śrīla Prabhupāda entdeckte. Seitdem bin ich immer wieder zu diesem liebevollen, allanziehenden Krishna zurückgekehrt – selbst wenn mein Weg mich zwischendurch in andere Richtungen geführt hat.

Krishna-Bewusstsein ist wie ein unendlicher Ozean aus Liebe. Jeder Tropfen ist erfüllt von Geschmack, von Rasa – und in diesem Ozean findet jede Seele ihren eigenen Zugang, denn wir alle sind individuelle Seelen mit einzigartigen Geschichten, Neigungen und Gaben. Die göttliche Liebe zeigt sich deshalb in verschiedenen Farben und Formen, und Krishna antwortet uns genau so, wie wir sie fühlen: »ye yathā māṁ prapadyante, tāṁs tathaiva bhajāmy aham« (Bg. 4.11).


Für uns Bhaktas ist das erste und wichtigste Verständnis: Krishna ist Bhagavān – die Höchste Persönlichkeit Gottes. Doch anders als das Bild, das viele von uns aus dem westlichen Kulturraum vom Göttlichen kennen, erscheint Krishna jugendlich, verspielt, bezaubernd. Seine Haut hat den dunklen Glanz einer Regenwolke, seine Bewegungen sind voller Anmut, und in seiner Heimat Vṛndāvana spielt er mit seinen Freunden, neckt die Gopīs, lässt sich von Mutter Yaśodā verwöhnen – oder auch mal ermahnen, wenn er wieder Butter gestohlen hat.


Zwei Ebenen des spirituellen Erlebens: Tattva und Rasa


Krishna-Bewusstsein entfaltet sich für mich auf zwei Ebenen:


• Tattva, das philosophische Verständnis von Seele, Gott, Materie, Ewigkeit und Wahrheit.

• Rasa, das Gefühl, das entsteht, wenn ich mit Śrī Śrī Rādhā-Krishna in Verbindung trete – wenn ich ihre Namen chante, ihre Geschichten höre oder über ihre Spiele meditiere.


Früher war ich vor allem von der Philosophie fasziniert. Heute zieht mich mehr und mehr das göttliche Gefühl an, das weit über weltliche Liebe hinausgeht. Die Seele lebt nicht nur vom Wissen (Tattva) – sie lebt vor allem von Liebe (Rasa). Wenn wir diese Liebe zu Rādhā und Krishna erfahren, wird unsere Seele vollkommen zufrieden. Und wie von selbst offenbart sich uns dann auch das tiefere Wissen.

In diesem Sinne ist es nicht nur erlaubt, sondern sogar wesentlich, dass wir unser Herz dem Gefühl öffnen. Im Sanskrit heißt das Gefühl, aus dem göttliche Liebe erwächst, Bhāva – und die daraus entstehenden Geschmacksrichtungen der Liebe nennt man Rasas.


Die fünf Rasas – fünf Wege zum Herzen Krishnas


Die Tradition der Gauḍīya-Vaiṣṇavas unterscheidet fünf Haupt-Rasas, wie sie von Śrīla Rūpa Gosvāmī im Bhakti-rasāmṛta-sindhu beschrieben werden:


1. Śānta-rasa – die neutrale Stimmung

2. Dāsya-rasa – die Haltung des Dienens

3. Sakhya-rasa – die Freundschaft

4. Vātsalya-rasa – die Elternliebe

5. Mādhurya-rasa – die romantische Liebe


Śānta-rasa

In dieser Haltung besteht noch keine persönliche Beziehung zu Krishna. Es ist wie ein höfliches „Guten Tag“ zu einer fremden Person. Diese Form der Beziehung hat ihren Platz, spielt aber im Bhakti-Yoga nur eine untergeordnete Rolle.


Dāsya-rasa

Der Rasa des Dienens – voller Respekt und Ehrfurcht. Wie wir einem Lehrer, Arzt oder einer Autorität begegnen: ehrerbietig, auf Distanz, aber mit großer Achtung. Dies ist oft die erste Haltung, mit der Bhaktas zu Krishna in Beziehung treten.


Sakhya-rasa

Die Freundschaft. Auf Augenhöhe, vertraut, lebendig. Krishna hat viele solcher Freunde in Vṛndāvana – wie Śrīdām, Subala oder Madhumaṅgala. Sie raufen mit ihm, lachen, teilen Geheimnisse. In dieser Stimmung wird die Beziehung schon viel näher, wärmer, persönlicher.


Vātsalya-rasa

Hier wird Krishna als das göttliche Kind geliebt. Mutter Yaśodā oder Vater Nanda kümmern sich um ihn, schimpfen auch mal liebevoll, wenn er zu viele Süßigkeiten genascht hat. Eine Liebe, die beschützt, nährt und tiefer geht als Freundschaft.


Mādhurya-rasa

Die höchste Form der göttlichen Beziehung: die romantische Liebe zwischen Rādhā und Krishna. Kein Rasa ist intimer, süßer, ekstatischer. Hier erfahren wir Krishna als Rādhā-Ramaṇa, den Liebhaber Rādhārāṇīs. Ihre Liebe ist das Herz von Vṛndāvana, das Zentrum aller göttlichen Līlās.


Und dann brachte Krishna eine besondere Frau in dein Leben und damit Zugang zu den höheren Rasas?


Ja richtig. Mein Weg führte mich über viele Stationen zum Kontakt mit einer Vrajavāsin, einer Einwohnerin Vṛndāvanas, Pratibha Goswami, deren Familie seit Jahrhunderten in Vṛndāvana lebt und zum Stand der Brahmanas gehört. Ihre Familie geht zurück auf den großen Bhakti-Poeten Jayadeva Gosvāmī, den Dichter der Gīta Govinda, die auch heute noch als ein herausragendes Werk im Bhakti-Schrifttum gilt. Caitanya Mahāprabhu hörte in Gambhīrā, seiner Zelle in den Jahren seiner ekstatischen Entrücktheit, regelmäßig aus diesem Buch, und es wird auch heute noch jeden Morgen Lord Jagannātha in Purī vorgelesen.

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Durch diesen engen, freundschaftlichen Kontakt zu einer Vrajavāsin-Brāhmaṇī habe ich die große Gnade, diese besonderen Stimmungen in Vṛndāvana unmittelbar miterleben zu dürfen. Pratibha ist tief in der Vraja-Tradition verwurzelt, spricht Vrajabhāṣā, die traditionelle Sprache Vṛndāvanas, und hat einen ganz natürlichen und spontanen Zugang zu Krishna und seinen Gefährten.


Für die Vrajavāsīs ist Krishna nicht nur Gott. Er ist ihr Familienmitglied. Sie lachen mit ihm, sie streiten mit ihm, sie sorgen für ihn. Sie vergessen, dass er der Allmächtige ist – und gerade diese Vertrautheit macht ihre Liebe so tief und echt.

Zeuge dieser innigen Beziehung zu Krishna zu sein, ist für mich eine erstaunliche Erfahrung. Krishna selbst vergisst in Vṛndāvana, dass er Gott ist. In der gleichen Weise vergessen die Vrajavāsis, dass er Gott ist, und behandeln ihn wie ihresgleichen. Aber weil unter dieser Stimmung Krishnas Göttlichkeit bestehen bleibt, wirken diese Gefühle der Freundschaft, Elternschaft oder Liebschaft doch ganz anders als die zu Menschen. Sie sind eine Quelle unglaublicher spiritueller Ekstase. Man kann diese göttliche Liebe wirklich erfahren. Sie strahlt aus und greift auf meine eigene Seele über, wenn ich darüber höre oder es miterlebe.


Viele Vrajavāsīs verehren ihren Krishna im vātsalya-rasa als Gopal Krishna, also als Kind. Die Vrajavāsīs sind ständig mit ihrem „Thakur ji“ (Krishna) im Austausch, wie das in einer Familie nun mal so ist. Wenn der kleine Gopāla keine Süßigkeiten oder zu wenig Zuwendung von seiner Mutter bekommt, ist er manchmal beleidigt. Dann spricht er nicht mehr mit der Vrajavāsī-Mutter – bis sie ihm seine Lieblingssüßigkeit bringt. Manche Eltern von Krishna bringen ihn in die Schule. Das kann bedeuten, dass er für 2-3 Stunden außerhalb der Wohnung ruhig auf einem Stuhl sitzen muss, um zu lernen. Abends wird er ins Bett gebracht, und oft bekommt er neue Spielsachen geschenkt. All das geschieht ganz natürlich – es ist keine Schauspielerei. Es ist das wirkliche Leben im heiligen Land der Liebe. Es ist eine magische Welt, in der Krishna und seine Gefährten völlig real sind.


Kannst du weitere Beispiele nennen, wie sich das im Alltag äußert?


Ich kann hier keine konkreten Geschichten erzählen, weil das sehr vertrauliche Stimmungen und Gefühle sind, die nicht im Internet veröffentlicht werden sollen. Vrajavāsīs sehen darin einen nām-aparādha, ein Vergehen gegen den heiligen Namen. Es könnte den falschen Ohren zu Gehör kommen und neidische Menschen könnten es kritisieren. Man soll sich damit auch nicht brüsten, denn dann geht die bhava verloren. Das ist vielleicht auch der Grund, warum über diese vertraulichen Stimmungen der Vrajavāsīs im Westen wenig bekannt ist. Aber ich kann sagen, dass die Beziehungen sehr intensiv sind und Krishna für sie real ist. So ist es durchaus natürlich, dass ein Vrajavāsī mit seinem Krishna telefoniert, um ihm zu erzählen, was an dem Tag passiert ist. Kürzlich beklagte sich jemand bei dem Krishna seiner Familie, dass es an seinem Arbeitsplatz in Delhi schon seit drei Tagen keine vernünftigen Reisgerichte mehr gab, und prompt gab es an diesem Tag ein opulentes Reisgericht. Solche Sachen passieren in Vrindavan ständig.



Kürzlich feierten die Vrajavāsīs das Rākhī-Fest. In diesem Fest binden die Schwestern ihren Brüdern ein Armbändchen um – das bedeutet, dass sie Geschwister sind und der Bruder immer für die Schwester sorgen wird, oder auch umgekehrt. Ich hörte dazu folgende Geschichte: Einige Tage vor dem Fest war der kleine Gopal schlecht gelaunt und die Familie rätselte, was der Grund sei. In einem Telefonat hatte eine Tochter des Hauses, die auswärts arbeitete, versprochen, an dem Feiertag nach Vṛndāvana zu kommen, um mit ihm Rākhī-Pūrṇimā zu feiern. Aber es zeigte sich, dass ihre Arbeit und verschiedene Termine das verhindern würden.

An dem Tag vor dem Feiertag wurde sie ernsthaft krank. Sie telefonierte mit ihrer Mutter, und sie beschlossen beide spontan, dass sie heute nicht zur Arbeit gehen würde, und es kam die Idee auf, dass sie stattdessen nach Vṛndāvana kommen könnte, um in der Obhut ihrer Mutter, die sich schon große Sorgen machte, gesund zu werden. Sie kam also nach Vṛndāvana. Gopal freute sich riesig, als er die Tochter sah. Am nächsten Morgen gingen sie zum Arzt, der einige Tests machte. Der Tochter ging es schon wieder besser, und sie machten die Rākhī-Zeremonie. Am nächsten Tag zeigten die Ergebnisse im Krankenhaus, dass alles in Ordnung war. Gopal hatte die Krankheit arrangiert, um sein Rākhī-Bändchen von seiner Schwester zu bekommen. Das war nicht das erste Mal, und ihre Mutter ermahnte ihre Tochter daraufhin, Gopal keine falschen Versprechen zu machen, denn er glaubt, was sie sagt, und holt sie dann zu sich.


Wenn es Meinungsverschiedenheiten zwischen Vrajavāsīs gibt, fragen sie Krishna um seine Meinung. Was immer Krishna entscheidet, ist für die Beteiligten bindend, und so endet jeder Streit rasch.

Ich kann beobachten, dass die verschiedenen rasas – sakhya, vātsalya und mādhurya – parallel präsent sind und sie spontan von dem einen in den anderen wechseln können, je nach Situation. Pratibha erklärt mir dazu, dass in Vṛndāvana mādhurya-rasa vorherrsche, in dem die anderen beiden rasas enthalten sind und entsprechend von den Vrajavāsīs je nach Gefühlsstimmung in den Vordergrund kommen. Der einzige rasa, der eigentlich nie auftrete, sei aiśvarya-bhāva, die Stimmung der Ehrfurcht vor Gott als Allmächtigem.


Es gibt eine schöne Geschichte dazu. Einst kam Narada Muni nach Vṛndāvan und sah dort eine Gopi an der Yamuna sitzen, die zwar nicht den yoga-āsana eingenommen hatte, aber dennoch zu meditieren schien. Sie saß dort sehr lange und wirkte angestrengt. Narada näherte sich ihr und fragte sie, was sie tue. Sie sagte: »Ich versuche, Krishna aus meinem Kopf zu bekommen. Egal was ich tun will, zum Beispiel meine Hausarbeit, er hält mich ständig davon ab, meine Arbeit richtig zu machen, weil er fortwährend in meinen Gedanken ist.« Narada Muni war sehr erstaunt, denn alle Riṣis und Munis versuchen in ihrer Meditation, wenigsten einen kurzen Schimmer von Krishna zu erhaschen, aber diese Gopis sind so von Krishna eingenommen, dass sie ihn loswerden wollen. So ähnlich erlebe ich diese Bhāva in Vrāj. Krishna und seine Gefährten sind auf ganz natürliche Weise immer dabei.


Im Vraj (der Gegend um Vṛndāvan) begrüßt man sich häufig mit einem Rādhe Rādhe. Hier wird Rādhārāṇī als weiblicher Liebesaspekt Krishnas und die Beziehung der Gopīs zu ihr stark verehrt. Wie erfährst du diese Beziehung?


Die engsten Gefährtinnen Krishnas sind die Gopīs, die Kuhhirtenmädchen. Unter ihnen ist Śrīmatī Rādhikā seine ewige Geliebte. Alles in Vṛndāvana dreht sich letztlich um diese göttliche Liebe. Die Gopīs helfen, dass sich Rādhā und Krishna treffen können. Sie schmücken den Kunjā – den Ort des Treffens – mit Blumen, bringen Parfüm, Musik, Süßigkeiten, bereiten Erfrischungen vor. Sie helfen Radharani, sich anzukleiden, richten ihre Haare, machen Girlanden oder anderen Schmuck. Sie arrangieren die Verabredung, und manchmal bauen sie Komplikationen ein, um den Rasa, den ekstatischen Geschmack der beiden, zu verstärken. Sie sind keine Zuschauerinnen – sie sind Dienerinnen der Liebe.


Diese besondere Stimmung der Gopīs und Rādhārāṇīs ist sehr liebevoll, manchmal keck, manchmal streiten sie mit Krishna. Meine Vrajavāsī-Freundin kann, nicht zuletzt, weil sie eine Frau ist, diese Stimmungen ganz unmittelbar erfassen und selbst fühlen. Wenn eine Gottgeweihte oder ein Gottgeweihter Rasa und Bhāva fühlen kann, nennt man ihn oder sie rasika. Diese Līlās, die göttlichen Spiele von einer rasika-bhaktā, einer Gottgeweihten mit tiefem Gefühl, zu hören, ist eine spirituelle Praxis (Sādhana). Sie bringt Ekstase ins Herz und kann unsere Verbindung zu Rādhā und Krishna sehr schnell vertiefen. Dies ist eine große Gnade, die vom Guru, Sadhu, Rādhā und Krishna gegeben wird.


Man sollte auf jeden Fall versuchen, von rasika-bhaktas zu hören und diese Gefühle, die Rasas und Bhāva, zu kultivieren. Das ist der eigentliche Sinn von Bhakti, denn, wie zuvor erwähnt, offenbaren sich das Wissen und die Wahrheit durch diese Erfahrung der Liebe.

Die Vrajavāsīs tragen diese Liebe in sich – ganz natürlich, ganz unmittelbar. Sie sind Rāgātmikās, Seelen, deren Liebe zu Krishna aus dem innersten Wesenskern strömt. Wenn wir ihnen zuhören, von ihnen lernen und mitempfinden – dann beginnt Bhakti zu blühen. Dann wird unser Sādhana lebendig. Dann gehen wir Schritt für Schritt nach Hause, zurück zu Gott.


Ihr macht gemeinsam einen Podcast. Erzähl doch kurz davon? Was sind die Inhalte, wie/wann kann man teilnehmen?


Da Pratibha in Vṛndāvana lebt und ich in Berlin, sprechen wir oft über Video-Call. Dabei geht es meistens um hari-kathā. So kam Anfang des Jahres die Idee auf, das auf Zoom zu machen, andere Devotees dazu einzuladen und es für YouTube aufzunehmen. Zurzeit sprechen wir über das Vilāpa-kusumāñjali von Śrīla Raghunātha dāsa Gosvāmī, einem der sechs Gosvāmīs von Caitanya Mahāprabhu. Dieses Buch ist sehr tief und sehr rāsika.


Pratibha fühlt sich in Śrīla Raghunātha dāsa Gosvāmīs bhāva ein und erzählt līlās aus der Vraja-Tradition. Diese Lectures publiziere ich als Video auf YouTube und als Podcast auf unserer Webseite und bei Spotify. Wir haben kürzlich einen Instagram-Account gestartet und es gibt auch eine Facebook-Gruppe, jeweils unter dem Namen »Voices of Vrindavan«. Den Online-Satsang auf Zoom machen wir in der Regel montags um 17:30 h CET.


Wir bitten Interessierte, sich per E-Mail bei mir zu melden: ram@gopi.de. Dann verschicke ich gerne die Zoom-Zugangsdaten.

Weitere Informationen und die Aufzeichnungen findest du auf unserer Webseite: www.steady.page/prema-bhakti-yoga


Vitas

Pratibhā Goswāmi: Geboren 1977 in Vṛndāvana, lebt dort in der Altstadt unweit vom Banki Bihari Tempel im Haus ihres Großvaters. Sie arbeitet als Dozentin und Übersetzerin.

Ram dās (Ronald Engert): Geboren 1961 in Deutschland, lebt in Berlin, Master der Kulturwissenschaften, Philosoph, Schriftsteller, Mitgründer und Leiter der Zeitschrift Tattva Viveka (1994–2024).






 
 
 

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